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Notaufnahme

by Fuckin Fiona

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1.
Blutrausch 04:26
-Verse 1- Schnitte tief wie Täler färben dunkle Tage rot, beschmier die Wand mit Endlichkeit, auf dass es endet bald. Ich jage Träume bei Nacht bis der Schatten erwacht. Ich will fühlen wie sie, ich will sehen wie es lebt. Es ist auch in mir und ich spüre es auch, was tief in mir pulsiert. Ich muss es finden. Ich werde baden im Leben, das durch meine Adern schießt. -Refrain- Ich bin im Blutrausch, (Da ist Leben in mir) ich hör es prasseln wie Regen. Ich bin im Blutrausch, (Da ist Leben in mir) ich will sehen wie es spritzt. Ich bin im Blutrausch, (Da ist Leben in mir) und ich werde ertrinken in meinem eigenen Blut und deshalb geht es mir gut. -Verse 2- Augen ohne Glanz scheinen hell, wenn es spritzt. Ich geb‘ alles, was ich hab, das, was tief in mir sitzt. Meine Adern voll Gefühl, es verbirgt sich in mir, doch ich fühle mich tot. Muss es befreien jetzt und hier. Ich bin noch am Leben und das ist der Beweis, der sich um mich verteilt in einer Lache aus Blut. Hab einen Weg gefunden, kann mich endlich lebendig fühlen. -Refrain- -Bridge- Die Klingen sind scharf, doch ich bin schärfer. In meinem Käfig aus Glas, kann ich nicht sagen wer wirft. Kalte Hände in ´nem warmen Meer aus Blut. Lippen kalt wie Stahl, ich will leben, wie du es tust. -Refrain- (x2)
2.
Sie ist weg 03:36
-Verse 1- Sie ist weg, Sie ist weg, deine Angst vor morgen und die Wut auf alles, der Schmerz und all dein Frust und das Chaos, dem du entfliehen musst. Er ist weg, er ist weg, der Hass auf deine Eltern und der Hass auf dich selbst, der Wille zu kämpfen und die Stärke, die es dazu braucht. -Refrain- Du brauchst das Drama und du brauchst die Wut. Glücklich sein liegt dir nicht, das tut dir nicht gut. Du hast alles was du wolltest, doch dein Leben ist leer. Du brauchst den Grund zum Kämpfen, sonst kannst du nicht mehr. -Verse 2- Er ist weg, er ist weg, dein Wille und auch deine Stärke die Welt zu verändern und sogar der Kampf für die Gerechtigkeit. Sie ist weg, sie ist weg, die Leere im Kopf und die Leere in deinem Magen, die Aggression und deine Energie. -Refrain- -Bridge- Du fühlst dich plötzlich leer ohne all die alten Freunde. Du verstehst die Welt nicht mehr, denn dir fehlt die Energie, die dir Schmerz immer gab, die dich zum Weitermachen treibt. Deine Lieder, deine Tränen, die Schreie in der Nacht, dein Plan, die Flucht nach vorn, dein Drang zu tanzen und der Grund es auch zu tun. -Refrain- (x2)
3.
Sirenen 03:24
-Verse 1- Du kennst deine Richtung und du weißt deinen Weg, doch dein Blick verliert sich, wenn's in die Ferne geht. Es ist dasselbe alte Lied und du kennst das doch schon und doch ziehst du wieder los, als sei das alles nicht passiert. -Verse 2- All die hübschen Dinge dort am Wegesrand verleiten dich zum Halten, doch du solltest weiter gehen. Ich weiß du wirst ihnen folgen, doch das solltest du nicht. Ich weiß du gehst verloren, denn ich kenne dich. -Pre-Chorus- Wer mit törichtem Herzen hinan fährt, und der Sirenen Stimmen lauscht, dem wird Zuhause nimmer die Gattin mit freudigem Gruße begegnen. -Refrain- Hör nur die Sirenen, sie singen dein Lied und sie singen es schon wieder. Ja, du hast dich verlaufen. (Hör nur die Sirenen) Sie singen für dich und sie singen es schon wieder. Ja, du hast dich verlaufen, so wie immer mein Schatz. Und so hörst du die Sirenen Und sie singen Für dich -Verse 3- Du hörst dein Lied und verliebst dich wieder in den Klang, die Melodie, die dich so gut fühlen lässt, doch irgendwann musst du zurück und den Schmerz ertragen, den es kostet zu gehen, als sei das alles nicht passiert. -Pre-Chorus- Denn es bezaubert der helle Gesang der Sirenen, die auf der Wiese sitzen, vom aufgehäuften Gebein modernder Menschen umringt. -Refrain-
4.
HDGDL 03:48
-Verse 1- Ich bin seit 33 Tagen wach, tanze auf feuchten Händen durch die Nacht. Alle Uhren halten an und nichts dreht sich außer mir. Ein bisschen planlos, ohne Ziel und ohne dich. Ich leih' ein Kind und werde wippen gehen. Auf jedem Weg, auf dem ich steh' und falle, komme ich zu dir. -Refrain- In jedem Arm ne' Spritze und mir geht’s gut. Ein puderweißes Näschen, in mir kocht das Blut. In jeder Hand ne Fluppe, in mir brodelt die Wut. Drei Pillen auf der Zunge und nach dir die Sintflut. -Verse 2- Ich sitz im Auto und rauche, mittlerweile die fünfte am Stück. Du hast gewollt, dass ich aufhör. Ich hab gesagt ich mach alles für dich. Und am Anfang wars schwer, aber dann ganz okay. Irgendwann hab ich nicht mehr die Tage gezählt. Irgendwann hast du dich bei ́nem Kuss weggedreht und ab dann war alles im Arsch. Es tut mir leid! Nach den Jahren mit dir kann ich nicht einfach tun als wär gar nichts passiert. Nein! Ich fühl mich verkrüppelt im Innern, denn du hast jetzt ständig so Typen bei dir. Geil! Fick dich einmal durch Tinder, mach die Sachen, die „nicht so dein Ding“ waren. Ich sag dir Verliebtheit, die hält einen Winter, doch Herpes, Baby, der hält für immer... -Pre Chorus- Für immer... Bitch. -Refrain- In jedem Arm ne' Spritze und mir geht’s gut. Ein puderweißes Näschen, in mir kocht das Blut. In jeder Hand ne Fluppe, in mir brodelt die Wut. Drei Pillen auf der Zunge und nach dir die Sintflut. -Bridge- VERDAMMT ICH BRAUCH DICH NICHT! Jetzt bin ich allein. Es waren du und ich, perfekt nur wir zwei. DAS INTERESSIERT MICH NICHT! Und wo soll ich jetzt hin? Das Leben geht weiter, Doch ich steh da nicht drin. Und so suchen wir jetzt beide einen Platz in der Welt. Wo auch immer der ist, Du bist es, der fehlt.
5.
-Intro- Deine Hände halten immer noch den kalten Stein und der Regen macht dich nass bis auf die Knochen. Du siehst Motten, doch du fliegst in‘s Licht. Niemand hört dich, doch du singst dein Lied. Dada da da daa dada daada, dada da da dadada daada Dada da da daa dada daada, dada da da dada da daada -Verse 1- Nur für dich und für deine Flucht nach vorn, niemand sieht dich und niemand wird dich verstehen. Dein Schatten legt sich flach auf den Asphalt. Er ist bei dir, doch niemand wir dir applaudieren. -Refrain- Dein Spot ist das Straßenlicht, wenn der Tag die Stadt verlässt. Deine Geier kreisen um dich, doch dein Lied beschützt dich vor ihnen. -Verse 2- Dein Freund ist die Einsamkeit und das wird immer so sein. Du bist im Takt, doch du tanzt für dich allein. -Refrain- -Verse 3- Heißkalte Nacht. Sekunden sind Stunden, ein greisalter Akt. Der Kreislauf macht schlapp, doch der Scheiß im Kopf wach und dann reißt der Plot ab. Halbnackt im Staub dieser Stadt. Ich bau alle auf, aber bau mich selbst ab. Wieder Rauschgift im Park und die Aussicht ist schwarz und der Tag auf dem Vormarsch. Und ich glaub es ist wahr, wer nur macht was sie sagen, ist von Haus aus am Arsch. Du schaust mit Trauer auf die Jahre und haust noch n‘ Nagel mit der Faust in deinen Sarg. -Refrain-
6.
Helden 03:53
-Verse 1- Wir stehen allein auf dieser Welt, keiner fängt uns, wenn wir fallen. Keiner reicht uns eine Hand, mit dem Kopf immer durch die Wand. Sind sie alle so, oder gibt es die Guten? Zieh nicht los, du wirst ewig suchen. Schließ die Augen, halt den Mund, wer wird dir schon glauben, wenn deine Füße nicht bluten? -Refrain- Wo sind die Helden, wenn wir sie brauchen? Wo sind die Starken? Wo sind die Lauten? Wer trocknet Tränen? Wer heilt die Wunden? Mit ´nem Lächeln in der Hand, wo sind die Helden? Wenn wir sie brauchen? -Verse 2- Sie stutzen deine Flügel und du träumst, wie du fliegst. Deine Knochen sind zertrümmert, beim Versuch, ob dir das liegt. Auf weiche Haut folgt Knochen und Schatten braucht das Licht. Flieg nicht in die Sonne, verbrenn dich nicht. -Refrain- -Verse 3- Und wir sehnen uns nach Wahrheit, doch ertragen sie nicht und der Schrei nach Helden rückt uns ins rechte Licht. Doch, wer sind die Helden? Was ist es, was wir brauchen? Sind’s die Starken? Sind es die Lauten? -Bridge- Und wir wissen es doch alle, du hast n‘ Cape im Schrank versteckt. Ich trag meines stetig drunter, falls mich doch mal jemand braucht. Aber warum muss ich helfen? Und wann werd ich gebraucht? Und warum gerade ich? Und so suchen wir die Helden, doch wir sehen sie nicht. Wo sind die Helden, wenn wir sie brauchen? Wo sind die Starken? Wo sind die Lauten? -Refrain- (x2)
7.
-Verse 1- In einem Raum voller Leere ist kein Platz für mich und mich. Niemand passt in meinen Kopf, nicht mal ich. All die verlorenen Kämpfe stehen lachend an der Wand. Wenn sie feiern und kreischen gibt das Licht mir seine Hand. Wenn ich falle, fange ich mich selber auf? Gejagt von den Stimmen flüstern sie.. -Refrain- Schrei, wenn es dir weh tut. Schrei, wenn es dich bricht. Schrei, wenn du am Boden bist, nicht weißt, ob es vorbei ist. Kämpf, wenn es das wert ist, du genau weißt, was du hast. Verlier nicht deine Seele und verlier nicht deinen Kopf! -Verse 2- Von Zweifeln getrieben blutet es aus meiner Stirn. Niemand hält mich auf, nicht mal ich. Keine Angst zu vergessen, keine Angst mehr, mich zu sehen. Wenn ich glücklich bin warten sie schon hinter mir. Wenn es laut wird, halten sie die Ohren zu, stoßen mich hinab und schreien. -Refrain- -Bridge- Ich fang mich selber auf, weil niemand mir glaubt. Ich trag mich selbst, weil keiner Last braucht. Mach die Augen zu, sonst siehst du mein Leid. Ich lehrte mir das Fliegen, ich ertrage auch den Fall. -Refrain- (x2)
8.
Rette Mich 03:05
-Verse 1- Die Bitch im Spiegel und ich, wir kennen uns nicht, wir kennen uns nicht. Ich hör mich schreien: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die größte Schlampe im Land? Meine Freunde und ich, wir sind zu viert. Das ist alles nur in meinem Kopf. Sie sind lästig und viel zu laut. Sie folgen mir auf Schritt und Tritt. -Refrain- Rette mich, Rette mich, vor den Stimmen in meinem Kopf. Rette mich, Rette mich, vor dem, was da alles noch kommt. Mit der Hand an der Kehle fällt es schwer zu schreien. Ich möcht‘ so gerne bei mir sein. Rette mich, Rette mich, Rette mich. -Verse 2- Diese Hände zerkratzen mein Gesicht. Sind sie echt oder sind sie es nicht? Wozu sie mich bringen, das glaubt mir kein Mensch. Ich stech‘ die Schlampe ab! Kann sie nicht ertragen und sie blutet aus mir oder blutet sie mich aus? Ich bin das nicht, das bin nicht ich, aber sie töten mich. -Refrain- -Bridge- Die Bitch im Spiegel und ich, wir kennen uns nicht, wir kennen uns nicht. Das Miststück nimmt mich bei der Hand, stößt mich ins Märchenland. -Refrain-

about

Our first Album. Enjoy!

credits

released April 28, 2023

Vocals: Fiona Hades
Guitar, Vocals: Tobias Vollberg
Guitar: Agnieszka Pasek
Bass: Jerry Schmiedel
Keys: Moritz Weiß
Drums: Jonas Riebe

Lyrics: Fiona Hades, Tobias Vollberg
Music: Fuckin Fiona

Production: Tobias Vollberg
Cover Fotographie: @ueberzuckert

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Fuckin Fiona Bremen, Germany

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